Kritik: Doctor Who

Der Fernseh-Serie mit dem Titel ,,Doctor Who'' wurde im Jahr 1963 von dem Regisseur Sydney Newman gedreht. Diese Serie ist die längstlaufende Sci-Fi Serie der Wekt, Von 1994 bis 2005 gab es ein Hiatus, aber auch heute gibt es auf BBC Doctor Who.

Es handelt um einem Zeitreisender, der nur als ,,Der Doktor" bekannt ist. Er ist ein Ausserirdischer (ein Time Lord) von Planeten Gallifrey. Es ist etwa 900 Jahre alt und der letzte der Time Lords, die älteste Wesen des Universums. Durch die Jahrzehnte haben schon elf Schauspieler die Rolle des Doktors gespielt. Das ist doch möglich und kein ,,Jump the Shark", weil er als Time Lord eine ganz spezielle Eigenschaft hat. Er ist unsterblich, aber es gibt einen Nachteil. Jedes Mal, wenn er in tödlicher Gefahr ist, kann er sich heilen. Dadurch bekommt er einen neuen Körper und eine ziemlich verschiedene Persönlichkeit. Mit dieser Idee überlebt die Serie, weil es NIE langweilig wird. Der der zeitige Doktor wird von Matt Smith gespielt. Er ist seit 2 Monaten der elfte Doktor.

Der Handlung könnte man in wenigen Sätzen so zusammenfassen: In jeder Staffel gibt es einen neuen ,,Companion" einen Menschen, der mit dem Doktor in seiner Zeitmaschine (TARDIS) durch Zeit und Raum fährt. Im ,,Doktor Who" - Universum wird der Mensch durch das ganze Universum fahren und das allmächtigste Wesen sein. (Er weiss es, weil er in die Zukunft schon gefahren ist). Er sieht die Time Lords im Menschen und liebt die Erde. Aber im Laufe der Zeit kommen viele Aliens zur Erde, um den Menschen zu zerstören, aber der Doktor und seine Companions retten die Welt jedes Mal. Manchmal geht die Episode um andere Planeten, die er retten wird. Normalerweise gehen die Zeitreisenden irgendwohin, um etwas interessantes und eigenartiges zu erleben, oder um Spass zu haben. Dann plötzlich kommt irgendein Problem, und so beginnt das Adenteuer, die Welt zu retten. Der Doktor ist eine Genie, aber in jeder Episode wird es klar, dass er ein Time Lord mit Idealen ist. Er ist eine umberechenbare clowneske Person, die eine Quelle grössten Alters, Weisheit, Ernst und sogar Dunkelheit versteckt. Die Special-Effekts sind nicht die Besten, aber der Doktor ist so eine interessante Figur, dass man kaum uninteressiert bleiben kann. Seine Idealen sind es, die ihn zum Vorbild machen. Er hat Mitgefühl, er ist ein glühender Pazifist, und hat sich ganz der Erhaltung des fühlenden Lebens, menschlich oder anderweitig, gewidmet. Es ist nicht die Geschichte (obwohl sie auch ganz interessant ist), die Doktor Who so erfolgreich macht, sondern den Rätsel das der Doktor darstellt. Der Doktor ist zeitlos, deswegen ist er ein Vorbild für Jung und Alt in Grossbritannien und um der Welt.

,,Doktor Who" ist meiner Meinung nach sehr Lehrreich, denn der Doktor hat uns immer eine Idee oder eine Philosophie zu lehren. Ich denke, dass er wie ein alter, gütiger Vater ist. Was passierte, wenn man einfach sehr alte und gütig und ganz total allein wäre? Wenn man so viel Gewalt, Krieg und Leid gesehen hätte? Der Doktor ist nicht bitter geworden. Wenn er nur so alt und gütig und der letzte seiner Art wäre, könnte er nicht einfach da stehen und zusehen, wenn die Kinder nach Hilfe weinen. Was für einen Vater tut das? Wir müssen ihm wie der Ameisen erscheinen, wie wir auf unserem Planeten laufen und unser eigenes Ding machen. Der Doktor existiert nicht, aber mir ist die Idee, dass es jemanden gibt, der sich um unsere Welt kümmert, dass mir geschützt gefühlt macht.

Diese Serie ist nicht nur ganz gutes Sci-Fi... es ist zeitlos und berührt das Herz. Meiner Meinung nach der Mensch ist durch ,,Doktor Who" total verändert. Manchmal wenn ich die Zukunft der ,,Doktor Who"- Welt sehe, bin ich noch mehr ermutigt, unsere Welt zu verändern, damit wir nicht so eine schlimme Zukunft hätten. Ich sehe viele TV-Serien (Tja, vielleicht zu viel) wie House, Bones, Fringe, Supernatural, usw. Aber nur mit ,,Doktor Who" lerne ich, mich zu verbessern.

- Merin Chacko